Tipps zu allen Themen gibt es darüberhinaus bei der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein
Auch wenn hochwertige Produkte teurer sind, lohnt sich die Anschaffung. Denn meist halten sie länger. Damit werden Ressourcen geschont und CO2 gespart.
Wäschetrockner, Herde und Öfen verbrauchen den meisten Strom im Haushalt. Achten Sie deshalb auf die Energiespar-Label der Elektrogeräte und kaufen Sie nur die Geräte, die am sparsamsten sind. Diese Investition rechnet sich schon nach kurzer Zeit.
Energiesparlampen brauchen nur etwa 20 Prozent des Stroms der herkömmlichen Glühbirne. Allerdings enthalten sie Quecksilber. Die Stiftung Warentest empfiehlt, Lampen mit Splitterschutz und zusätzlichem Hüllkolben zu kaufen. Auch gibt es Lampen, die anstatt flüssigen Quecksilbers festes Amalgam verwenden (Heft 3/2011). Noch sparsamer sind gute LED-Lampen, die das giftige Metall nicht verwenden. Trotzdem sollten die Lampen natürlich ausgeschaltet werden, wenn sie nicht benötigt werden. Übrigens: LED- und Energiesparlampen gibt es in verschiedenen Lichtfarben – auch mit warmem Licht.
Die meisten Armaturen sind heute mit Einhebelmischern ausgestattet. Diese stehen meist auf der Mittelstellung. Wird der Wasserhahn angestellt, fließt von der Heizung warmes Wasser in Richtung Hahn. Dort kommt es aber in der kurzen Zeit des Händewaschens meist nicht an. Es kühlt im Rohr wieder ab. Deshalb empfiehlt es sich, den Hebel auf „kalt“ zu stellen. Oder ihn so zu montieren, dass er auch in der Mittelstellung kaltes Wasser liefert.
Lüften im Haus sorgt für ein gutes Raumklima … und so für Gesundheit und Wohlbefinden. So bleibt die Wärme im Haus: Die Fenster drei- bis fünfmal täglich für mehrere Minuten öffnen. Von Dezember bis Februar etwa vier bis sechs Minuten, im Sommer 25 bis 30 Minuten und in den Übergangszeiten 10 bis 15 Minuten lüften. An warmen Tagen morgens lüften, damit nicht zu viel warme Luft mit entsprechend hoher Luftfeuchtigkeit ins Haus kommt.
Gemütlich und warm – so haben wir es gern in unserer Wohnung. Aber was, wenn der Wind durch die Fenster pfeift? Undichte Fenster führen nicht nur zu kalten Zimmern, sondern auch zu einem hohen Energieverbrauch. Ganz einfach können Sie mit einem brennenden Teelicht feststellen, ob es durch Ihr Fenster zieht. Wenn die Flamme flackert, isolieren Sie das Fenster einfach mit Dichtungsband. Bei Doppelfenstern dichten Sie nur das innere Fenster ab, sonst können Feuchtigkeitsschäden durch Kondenswasser entstehen.
Durch viele kleine einfache Maßnahmen können Sie auch ohne große Investitionen die Heizkosten senken. Die Luftzirkulation an Heizkörpern sollte nicht durch Möbel oder Vorhänge behindert werden. Wenn es gluckst und gluckert, sollten die Heizkörper entlüftet werden. Wenn Sie hinter den Heizkörpern Wärmedämmplatten oder spezielle Folien anbringen, können Sie noch mehr Energie sparen. Ist Ihr Heizungsraum immer sehr warm? Vielleicht sind die Heizungsrohre ungedämmt. In diesem Fall hilft es, die Warmwasserrohre mit Material aus dem Baumarkt zu isolieren. So gelangt die Wärme dahin, wo sie hingehört: ins Wohnzimmer. Übrigens: Wer die Raumtemperatur um einen Grad senkt, spart etwa sechs Prozent der Heizkosten im Jahr!
Eine ausgelastete Geschirrspülmaschine verbraucht weniger Wasser und Energie, als das Geschirrspülen von Hand. Wenn Sie dann auch noch das Sparprogramm nutzen, können Sie viel Energie und Geld sparen.
Spielekonsolen, Fernseher, Computer – viele Elektronikgeräte verbrauchen auch Strom, wenn sie nicht vollständig ausgeschaltet sind. Im Standby-Modus laufen diese Geräte weiter. Dabei belasten sie nicht nur das Klima, sondern auch die Haushaltskasse. Laut Stiftung Warentest kostet der Stromverbrauch bis zu 100 Euro im Jahr. Eine gute Methode, dieses Geld zu sparen und dem Klima zu helfen ist – die Geräte abzuschalten, wenn Sie sie nicht brauchen. Das gilt auch für Ladegeräte und Netzteile, die nicht benötigt werden. Auch sie verbrauchen Strom, wenn sie nicht benutzt werden. Am einfachsten ist es, die Geräte an eine abschaltbare Steckdosenleiste anzuschließen. Mit einem Schalter können Sie so alle Geräte komplett ausschalten. Solche Steckdosenleisten gibt es übrigens auch mit Fußschalter. Einfach mit dem Fuß den Schalter bedienen und Geld und Energie sparen.
Die Internetbranche wird im Jahr 2040 voraussichtlich für 14 Prozent aller Emissionen verantwortlich sein. Computer sind aus unserem Leben heute kaum mehr wegzudenken. In fast jedem Haushalt oder an der Arbeit stehen oft mehrere Rechner, Drucker, Bildschirme, externe Festplatten und anderes Zubehör. Zu Hause wird im Internet gesurft, gegoogelt, warum die Spülmaschine nicht mehr gut reinigt, die Ersatzteile online bestellt oder in der Coronaphase häufiger auch ein ganzer Einkauf in Onlineshops getätigt. Abends auf dem Sofa den Streaming-Dienst eingeschaltet und online für den kleinen Hunger eine Pizza bestellt. Am Arbeitsplatz werden E-Mails verschickt, nach Feierabend noch gerne ein paar Fotos in Whatsapp-Gruppen geteilt, während die Smartwatch deine zurückgelegten Schritte zählt.
Und oft laufen all diese Geräte den ganzen Tag – nicht nur, wenn sie benötigt werden. Nachts verbrauchen sie Strom im Stand-by-Modus. Es lohnt sich also besonders hier beim Kauf auf sparsame Geräte zu achten. Notebooks verbrauchen zum Beispiel deutlich weniger Strom als Desktop-PCs. Ein TV-Tuner für Laptop oder PCs verbraucht weitaus weniger Ressourcen als Onlinestreamingdienste. Ein Beispiel: Für eine Stunde Netflix bei Full-HD Auflösung werden circa drei Gigabyte Daten verbraucht – eine 30-Watt-Lampe kann mit dieser Energie circa 36 Minuten brennen. Der eigentliche Stromverbrauch wird nämlich durch die Rechenzentren, in denen die Server stehen, der die Daten für uns zur Verfügung stellt, erzeugt. Diese Zentren müssen ständig gekühlt werden, damit die Rechner nicht überhitzen und bei optimaler Betriebstemperatur laufen. So setzt inzwischen das Internet sogar noch mehr CO₂ frei als die globale Luftfahrt.
Auch beim Wäschewaschen können Sie viel Geld und Energie sparen. Das Sparprogramm der Waschmaschinen reicht in den meisten Fällen aus. Und Temperaturen über 60 Grad sind meist nicht nötig. Auf die Vorwäsche kann mit den heutigen Waschmitteln in der Regel verzichtet werden. Und wenn Sie die Möglichkeit haben, die Wäsche an der Luft zu trocknen, dann können Sie auch auf den Wäschetrockner verzichten.
Öffnen Sie Türen von Kühlschrank und Tiefkühltruhe nur kurz, wenn etwas entnommen oder hineingelegt wird. Eis im Kühlschrank und der Gefriertruhe führt zu einem hohen Energieverbrauch. Deshalb sollten die Geräte regelmäßig abgetaut werden. Auch zum Auftauen von Eingefrorenem kann der Kühlschrank genutzt werden. So wird der Kühlschrank gekühlt und verbraucht weniger Strom. Und wer einen kühlen Raum im Haus hat, sollte das Gerät dort aufstellen. Das Gerät kann die Wärme besser abgeben. Dabei sollte jedoch in die Bedienungsanleitung für die optimale Raumtemperatur beachtet werden.
Wer kurz duscht, statt badet, spart Energie und Wasser. Sparduschköpfe vermindern den Verbrauch.
Überlegen Sie, ob Sie nicht auch zu Fuß oder mit dem Rad an Ihr Ziel kommen. Oder steigen Sie um auf Bus und Bahn. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, kommen Sie schon mit folgenden Hinweisen klimafreundlicher ans Ziel: Fahren Sie möglichst vorausschauend und mit gleich bleibender Geschwindigkeit. Ein zu niedriger Reifendruck von 0,5 bar erhöht den Kraftstoffverbrauch um fünf Prozent. Eine niedertourige Fahrweise kann bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Bei einer Drehzahl von 1500 bis 2000 Umdrehungen sollte man in einen höheren Gang schalten … untertouriges Fahren gilt es allerdings dem Auto zu liebe zu vermeiden. Ballast abwerfen – oder zu mindestens ausräumen. Jedes Kilogramm Gewicht erhöht den Benzinverbrauch – daher vor dem Losfahren besser unnötige Dinge entladen. Bilden Sie Fahrgemeinschaften oder nutzen Sie Carsharing. Achten Sie beim Kauf eines neuen PKW auf den Verbrauch – je weniger, desto besser.
Nutzen Sie Alternativen zum Flugzeug: Videokonferenzen, eine Reise in ein Nachbarland statt auf die andere Seite der Welt oder nehmen Sie die Bahn.
Wer einen Essensplan erstellt, kann auf Vorrat einkaufen und muss nicht mehrmals zum Supermarkt. Das spart nicht nur CO2, sondern auch Zeit und Nerven.
Der Transport von Lebensmitteln führt oft zu einem hohen Energieverbrauch. Gut, wenn man dann beim Einkauf auf regionale und jahreszeitentypische (Bio-) Produkte im Einkaufswagen hat. Ein Besuch des Wochenmarktes macht nicht nur Spass sondern garantiert frische Produkte aus der Umgebung. (In Flensburg auf dem Südermarkt: immer mittwochs und samstags von 7.30 Uhr bis 14 Uhr)
Tierhaltung und Fleischkonsum verursachen 18% der weltweiten Treibhausemissionen. Zum Beispiel durch die Düngerproduktion oder die Rodung von Wäldern für Weiden und den Anbau von Tierfutter. Großen Einfluss hat auch die Produktion des Klimagases Methan, das bei der Verdauung entsteht. Laut einer Studie ist die Herstellung von einem Kilogramm Rindfleisch genauso klimaschädlich wie eine Autofahrt von 250 Kilometern (New Scientist; Nr. 2613, S. 15) . Wer weniger Fleisch isst, betreibt aktiven Klimaschutz.
Leitungswasser gehört zu den am strengsten kontrollierten Lebensmitteln in Deutschland. Man kann es bedenkenlos trinken. Mineralwasser hat zum Teil lange Transportwege hinter sich – und ist teurer.
Ökologischer Landbau verzichtet auf den energieintensiven Mineraldünger. Deshalb ist die Energiebilanz von Obst und Gemüse aus Biolandbau besser als von konventionellem Anbau.
Das Kochen mit dem Deckel auf dem Topf spart viel Energie. Mit offenem Topf verbrauchen Sie das Vierfache an Strom. Noch mehr sparen Sie, wenn Sie bei Elektroherden etwa zehn Minuten vor dem Ende der Kochzeit die Herdplatte eine Stufe zurück schalten. Die Töpfe sollten genau auf die Herdplatten passen. Und mit einem Schnellkochtopf sparen Sie noch einmal, und zwar nicht nur Energie, sondern auch Zeit.
Gerade in der kalten Jahreszeit macht man es sich gerne mit Tee und Keksen gemütlich. Auch hierbei können Sie sparen! Mit einem Wasserkocher lässt sich Wasser für Tee und Kaffee sehr viel sparsamer erhitzen, als auf dem Herd. Wer seine Kekse selbst backt (oder den Backofen anders nutzt), sollte kurz vor Ende der Backzeit den Ofen ausschalten und die Restwärme nutzen. Übrigens ist Umluft sparsamer als Ober- und Unterhitze. Ein Vorheizen ist häufig auch nicht nötig.
Zutaten:
Zubereitung:
Das ganze Gemüse waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden.
Anschließend alles in einem Topf ca. 15 Minuten kochen lassen. Das Gemüse sollte komplett mit Wasser bedeckt sein. Sobald das Gemüse fertig gekocht ist, 1 ½ Esslöffel Gemüsebrühe hinzufügen und gut umrühren. Andere Gewürze wie Salz, Pfeffer, Basilikum und Co. können nun je nach Geschmack, ebenfalls hinzugegeben werden.
Anschließend alles mit einem Pürierstab pürieren und etwas Sahne hinzufügen.
Beim Servieren noch etwas Petersilie auf der Suppe platzieren.
Guten Appetit!
Gesundheitsfakten Karotten:
Durch das viele Beta-Carotin werden freie Radikale abgewehrt, die die Zellen schädigen können.
Außerdem stärkt es die Sehkraft und ist gut für die Schleimhäute, das Immunsystem und das Wachstum
Wirsingroulade:
1 Wirsing
100g Haselnüsse, gehackt
1 Knoblauchzehe
200g Feta-Käse
2 EL Hirseflocken (ersatzweise blütenzarte Haferflocken)
1 Ei
1 EL Dosentomaten
Öl zum anbraten
Kartoffelpüree:
1kg Kartoffeln, mehligkochend
50g Butter
250ml Milch
Tomatensoße:
1 Dose gestückelte oder ganze Tomaten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
3 EL Tomatenmark
250ml Gemüsebrühe
Außerdem:
Salz, Pfeffer
Thymian, Oregano, Basilikum
Zubereitung:
Wirsingroulade: Von dem Wirsing entweder 4 große oder 8 acht kleine Blätter lösen und in ein der Gemüsebrühe blanchieren (ca. 3 Minuten), herausnehmen (die Brühe für die Soße aufheben) und mit kaltem Wasser abschrecken. Die Blätter auf einem Küchentuch abtropfen lassen.
Für die Füllung 1 EL Tomate, 1 fein geschnittene Knoblauchzehe, den zerbröselten Feta, die gehackten Haselnüsse und das Ei in eine Schüssel geben und zu einem Teig verarbeiten. Sollte der Teig zu flüssig sein mit den Hirseflocken andicken. Das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken. Der Teig sollte eine Konsistenz haben, die ähnlich einer Hackfleischfüllung ist.
Nun die Füllung auf den Kohlblättern verteilen und zu Rouladen rollen. Falls sie nicht zusammenhalten, kann man sie mit etwas Garn fixieren. Die fertigen Rouladen in einer Pfanne mit dem Öl anbraten. Anschließend können sie bei geschlossenem Deckel, mit der Gemüsebrühe vom blanchieren, auf kleiner Stufe gar ziehen.
Kartoffelpüree: Die Kartoffeln gründlich waschen, in einem großen Topf weich kochen (ca. 25 Minuten) und anschließend pellen. Die Kartoffeln in einer Schüssel mit einem Kartoffelstampfer oder einer Kartoffelpresse zerdrücken. Anschließend das Püree in einen Topf geben, Butter und Milch unterrühren, nach belieben mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen und kurz erwärmen.
Tomatensoße: Etwas Öl in einen kleinen Topf geben und das Tomatenmark, die Zwiebel und 1 Knoblauchzehe anbraten. Die in Würfel geschnittenen Tomaten dazu geben. Die Soße kurz aufkochen lassen. Eventuell noch etwas Wasser hinzufügen oder etwas Brühe von den Rouladen verwenden. Das Ganze mit Salz, Pfeffer und den Kräutern abschmecken.
Alternativ:
Sie können die Wirsingrouladen auch ganz klassisch mit 500 g gemischtem Hackfleisch, 1 Zwiebel, 1 altbackenem Brötchen und 1 Ei füllen.
Passt auch gut zu Hähnchenbrustfilets oder Rindfleisch oder einfach so genießen.
Zutaten für 4 Portionen
– 1 kg Grühnkohl
– 1 L Gemüsebrühe
– 300 ml Kokosmilch
-2 Süßkartoffeln (ca 400g)
– 2 El Erdnussöl (nach Geschmack geht auch Olivenöl o.Ä)
– 2 Zwiebeln
– Salz
– 1 TL Kurkuma
– 1 Prise Zimt
-1 TL gemahlener Kreuzkümmel
– 1 Handvoll Cashewkerne
Zeitbedarf: ca 60 Minuten
Zubereitung
Den Grühnkohl waschen und deb Strunk entfernen. Die Blätter von den Blattrippen streifen, waschen, abtropfen lassen und in Streifen schneiden
Den Grühnkohl in einen Topf geben, die Gemüsebrühe und die Kokosmilch dazugeben, aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze 15 bis 20 Minuten garen.
In der Zwischenzeit die Süßkartoffeln schälen und in sehr kleine Würfel schneiden. Das gleiche mit den Zwiebeln tun. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Süßkartoffelwürfel anbraten, dann die Zwiebeln dazugeben und schließlich die Cashewkerne mit anrösten.
Den Grünkohl mit Kreuzkümmel, Kurkuma, Zimt und Meersalz abschmecken. Mit den Süßkartoffeln und Cashewkernen servieren.
Guten appetit!
Zutaten:
Für die Füllung:
Außerdem:
Zubereitung:
Den Reis und den Weißkohl separat kochen. Die äußeren Blätter vom Kohl immer wieder abtrennen, sobald diese durch sind.
Währenddessen die Zwiebeln anbraten. Je nach Saison und Geschmack kannst du noch anderes Gemüse mit anbraten. Anschließend kommen die geschälten oder passierten Tomaten mit dem Tomatenmark, den Gewürzen, der Petersilie, etwas Öl und einem Teelöffel Gemüsebrühe hinzu. Alles gut mit dem gekochten Reis vermischen.
Sobald die Weißkohlblätter weich sind, lassen sie sich gut rollen.
Du nimmst also ein Weißkohlblatt, legst die Füllung drauf und rollst das Ganze zusammen.
Guten Appetit!
Gesundheitsfakten Weißkohl:
Zutaten für eine Torte (entspricht ca. 5 Portionen)
– 250g Mehl
– 500ml Milch
– 3 Eier
-Salz
– 1500g Spinat
– 2 Zwiebeln
– 80g Butter
– Pfeffer
– Muskat
-500g passierte Tomaten mit Stücken
– Cayennepfeffer
– 250g Käse, zum Beispiel mittelalter Gouda
– Fett für die Backform
Zubereitung
Aus Mehl, Milch, Salz und Eiern einen Pfannkuchenteig rühren.
Den Spinat putzen und waschen.
Etwa ein Drittel der Butter in einer Pfanne schmelzen, die Zwiebeln würfeln und in der Pfanne glasig braten. Den Spinat dazugeben und zugedeckt 10 Minuten garen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Im Anschluss alles in einem feinmaschigen Sieb ausdrücken.
Die Tomaten mit Salz und Cayennepfeffer würzen und den Käse reiben.
Aus dem Pfannkuchenteig und der restlichen Butter etwa 8 Pfannkuchen backen.
Einen Pfannkuchen in eine gefettete, runde Backform geben, 1/8 des Spinats darauf verteilen, mit Tomaten Sauce bestreichen und mit Käse bestreuen. So fortfahren, bis alle Zutaten verbraucht sind und die Letzte Schicht Käse ist.
Die Torte bei 250°C auf mittlerer Stufe für etwa 20 Min überbackenbacken.
Guten Appetit!
Zutaten:
1 große Birne
300 g Sellerie
300 g Kartoffeln
1 Zwiebel
7 große Salbeiblätter
1 EL Öl
1 EL Butter
750 ml Gemüsebrühe
100 ml Sahne
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Butter und Öl erhitzen und die Salbeiblätter sanft anbraten. Sie dürfen nicht zu dunkel werden und sollen ihr Aroma an das Fett abgeben. Die Blätter herausfischen und auf ein Tellerchen legen. Sellerie, Kartoffeln, Zwiebel und Birne schälen, in Würfel schneiden und im gleichen Topf leicht anbraten. Mit der Gemüsebrühe auffüllen. Die Salbeiblätter wieder hinzugeben und das Ganze 15 Minuten weich kochen.
Nun die Suppe pürieren und ggfs. noch ein wenig Brühe bis zur gewünschten Konsistenz zugeben. Die Sahne dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zutaten
90 g |
Butter |
800 g |
|
1 Zehe/n |
|
60 g |
|
180 g |
Mehl |
50 g |
Ricotta |
50 g |
Schafskäse |
50 g |
Parmesan |
1 |
|
2 EL |
Sauerrahm |
Mangold – Quiche
Zutaten
Für den Teig:
100 g Quark (Magerquark)
150 g Mehl
1 TL Backpulver
3 EL Öl
Für den Belag:
1 Kopf Mangold, ca. 400 g
1 Zwiebel(n), fein gewürfelt
250 g Mozzarella
1 Spitzpaprika, rot, in Ringe geschnitten
2 Ei(er)
150 ml Milch
Öl für die Form
Salz und Pfeffer
Muskat
Portionen
Mangold-Strudel
Zutaten
800 g |
|
450 g |
Blätterteig (TK) |
1 Bund |
Frühlingszwiebel(n) |
175 g |
Schafskäse |
100 g |
|
6 EL |
|
125 g |
Butter |
3 |
|
5 EL |
Milch |
Salz und Pfeffer |
|
Paprikapulver |
|
Mehl für die Arbeitsfläche |
|
500 g |
Joghurt |
2 |
|
1 TL |
Gewürzpaste (Harissa) |
sowohl für süße als auch für pikante Strudel geeignet
Zutaten
300 g | Mehl |
1 | |
3 EL | Öl |
1 Prise(n) | |
Öl, zum Bestreichen | |
100 ml | |
Mehl für die Arbeitsfläche |
Rezept für 4 Personen
Zutaten
Zubereitung
Kartoffeln abschütten und zusammen mit dem Gemüse servieren
Rezept für 4 Personen
Zutaten
Zubereitung
Rahmspinat
Lasagne
Rezept für 4 Personen
Gnocchi
Zubereitung
Zubereitung
Milde Erdnuss Sauce
Zutaten
Zubereitung
Milde Jogurt-Soße
Zutaten
Zubereitung
Zutaten
500 g | |
1 Kopf | |
1 | |
2 Zehe/n | |
n. B. | Feta-Käse, oder Parmesan |
250 g | Quark (Topfen) |
Salz und Pfeffer | |
n. B. | Kräutersalz |
500 g | Topinambur, oder auch Kartoffeln |
1 Pkt. | Blätterteig, oder Strudelteig |
1 | |
Fett, zum Anbraten |
Zutaten:
1 Pkt. Strudelteig oder Blätterteig (gekauft)
Für einen selbstgemachten Strudelteig:
500g frischen Spinat
1 Kopf Mangold
1 Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
250g Quark
500g Kartoffeln
1Ei
Etwas Öl zum anbraten, Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Strudelteig: Mehl, Ei, Salz, Zucker und Wasser zuerst mit Knethaken und anschließend 10 Minuten mit den Händen verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, mit Öl bestreichen und für 45 Minuten unter einer mit heißem Wasser ausgespülten Schüssel ruhen lassen.
Den Teig auf einem bemehlten Tuch (100 x 100cm) zu einem Rechteck ausrollen (ca. 30 x 40cm). Auf den Händen zu einer Größe von 60 x 50 cm ziehen. Anschließend wieder auf dem Tuch ablegen.
Füllung: Die Kartoffeln in Wasser kochen, schälen und pressen. Mit dem Quark vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Zwiebeln und Knoblauch in einer Pfanne mit etwas Öl anschwitzen. Den gewaschenen Mangold und Spinat dazu geben und das Ganze kurz andünsten.
Das Gemüse mit der Kartoffel-Quark-Masse vermengen und nochmals abschmecken.
Die Masse nun auf dem ausgerollten Teig verteilen und mit Hilfe des Tuches einrollen und die Seiten nach unten umschlagen. Anschließend das Tuch wieder entfernen. (Bei einem fertigen Teig gleich auf dem mit Backpapier ausgelegten Blech!)
Jetzt den Strudel nur noch mit dem verquirlten Ei bestreichen und im Ofen bei 180°C für 45 Minuten backen.
Hinweis: Das Rezept gelingt auch, wenn Sie die tierischen Zutaten durch vegane Alternativen ersetzen.
Frühlingsbowle
(Mengenangaben nach belieben Varieren, ggf mit Wasser aufstocken oder Limonade. Ca für 2 Personen)
1 Sträußchen Waldmeister
1 Schale Erdbeeren (oder Himbeeren)
2 Gläser Weißwein
1 Tl brauner Zucker
1 El Erdbeersirup o.Ä
Bärlauchtaschen
(Für etwa 3 Personen)
2 Eier
140 ml Milch
200g Dinkelmehl
1 TL Backpulver
Salz
35g Bärlauch
Margarine für die Pfanne
Füllung:
400g Kohlrabi
2 Frühlingszwiebeln
1 EL Butter
2 EL frisch gehackte Petersilie
70g Kräuterfrischkäse
30g Geriebener Käse (darf gerne würzig sein!) #
Für die Bowle:
Den Strauß Waldmeister am besten einen Tag aufhängen, sodass die Blätter ein wenig fermentieren können. Sobald er aromatisch genug duftet ist er bereit verarbeitet zu werden!
Die Erdbeeren (oder ggf andere Früchte) klein schnippeln und mit dem Sirup oder dem Zucker marinieren.
Sekt oder Wein nach Geschmack darüber geben, das kann beliebig ersetzt werden. Den Waldmeisterstrauß hineinhängen und kalt stellen.
Nachdem die Bowle gut durchgezogen ist abschmecken und dann kann das Ganze mit Eiswürfeln am besten draußen genossen werden.
Für die Taschen:
Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen. Zum Eigelb nach und nach Milch und die Mischung aus Mehl und Backpulver dazugeben und verrühren. Den Teig leicht salzen.
Eischnee unterheben.
Den Bärlauch gründlich waschen (und sicher gehen dass es KEINE Maiglöckchen sind, diese sind nämlich giftig!). Den Bärlauch in Streifen schneiden und unter den Teig mengen.
Für die Füllung den Kohlrabi schälen und in sehr kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebel putzen und in Ringe schneiden. In einer großen Pfanne die Margarine schmelzen lassen und für jeden mit-essenden einen sehr großen Pfannkuchen backen. Die fertigen Pfannkuchen warmhalten (im vorgeheizten Ofen oder in der Sonne).
Gleichzeitig die Butter im Topf erhitzen und das Gemüse hineingeben. Das sollte gedünstet werden bis es gar ist. Das Gemüse nach belieben würzen.
Diese Masse wird dann auf der einen hälfte des Pfannkuchens verteilt. Die andere Seite wird umgeklappt.
Den Käse darüber streuen und mit der Bowle zusammen genießen.
Da die Bärlauchsaison relativ Kurz ist, kann dieses Gericht auch nach Lust und Laune umgestaltet werden, z.B lässt sich die Pfannkuchenvariante auch herforragend mit Spinat, Roter Beete oder Spargel variieren. Lassen sie ihrer saisonalen Kreativität freien lauf!
Zutaten:
500 g Mehl
1/2 Würfel Hefe
250 ml Wasser
2 EL Olivenöl
250 ml Tomatenpassata
500 g Spargel
50 g Blattspinat
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Käse zum Bestreuen
Etwas Margarine oder Butter für das Blech
Salz, Pfeffer, Oregano
Zubereitung:
Für den Teig die Hefe in dem lauwarmen Wasser auflösen. Anschließend das Mehl, 1TL Salz und das Olivenöl dazugeben und zu einem Teig kneten. Der Teig muss nun ca. für 30 Minuten ruhen.
Die Tomatenpassata in eine kleine Schüssel gießen und gut mit den Gewürzen und dem Knoblauch abschmecken. Den Spinat ganz kurz in einem Topf mit Wasser blanchieren und wieder rausholen. Den Spargel und die Zwiebel in Stücke schneiden.
Wenn der Teig etwas aufgegangen ist, ein Backblech mit Margarine einfetten und den Teig auf das Blech drücken (alternativ kann man ihn auch davor ausrollen). Anschließend zuerst mit der Tomatensoße bestreichen und dann mit Spargel, Spinat, Zwiebeln und Käse belegen. Eventuell jetzt noch einmal nachwürzen.
Die Pizza kommt nun für 20-30 Minuten bei 200°C in den vorgeheizten Backofen.
Hinweis: Das Rezept gelingt auch, wenn Sie die tierischen Zutaten durch vegane Alternativen ersetzen.
Rezept für 4 Personen
Zutaten:
Zubereitung:
Rezept für 4 Personen
Zutaten:
Zubereitung:
Rezept für 4 Portionen
Zutaten:
Zubereitung:
Rezept für 4 Portionen
Zutaten:
Sauce Hollandaise:
Sellerieschnitzel:
Zubereitung:
Sauce Hollandaise
Sellerieschnitzel
Kartoffeln und Spargel
Zutaten:
Für die Füllung: | Für den Teig: |
Zubereitung:
Den Brokkoli waschen, in kleine Rösschen schneiden und in etwas Wasser ca. 4 Minuten dünsten. Das andere Gemüse ebenfalls klein schneiden und mit dem Frischkäse und Gouda vermengen. Den Brokkoli dazugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.
Alle Zutaten für den Teig in einer Schüssel verkneten und anschießend für 10 Minuten ruhen lassen. Nun den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und daraus eine gerade Anzahl an Rechtecken schneiden.
Die Füllung auf die untere Teighälfte geben, die Ränder mit Eiweiß bepinseln, dann zusammenklappen und am Rand mit einer Gabel zusammendrücken.
Die Teigtaschen auf ein Backpapier legen und nochmals von oben mit Eiweiß bepinseln. Bei 200°C brauchen sie 20-25 Minuten auf der untersten Schiene.
Zutaten:
Für die Füllung: | Für den Teig: |
Zubereitung:
Zuerst wird der Teig aus den Zutaten geknetet und anschließend in ein gut eingefettetes (am besten auch eingemehlte) Blech drücken.
Dann werden die Zutaten für den Teig zusammengemischt und auf den Kuchenboden gegeben. Anschließend muss nur noch der Rhabarber geschält und in Stücke geschnitten werden und dann auf dem Kuchen verteilt und etwas reingedrückt werden. Alternativ werden die Aprikosen entsteint, in der Hälfte auseinandergeschnitten und in den Teig gedrückt.
Der Kuchen kommt bei 165°C für ca. 75 Minuten in den Ofen.
Rezept für 4 Personen
Zutaten:
Zubereitung
Rezept für 4 Portionen
Zutaten:
Zubereitung:
Rezept für 4 Portionen
Zutaten:
Zubereitung:
Rezept für 4 Portionen
Zutaten:
Zubereitung:
Cashew Parmesan
Zutaten für 1 Glas:
Zubereitung:
Rezept für 4 Portionen
Spitzkohl
Zutaten:
Zubereitung:
Kräuterjogurt
Zutaten:
Zubereitung:
(Für etwa 4 Portionen mit einem Aufwand von etwa 15 Minuten)
1 kleine Zwiebel
1 Frühlingszwiebeln
3 kleine Zehen Knoblauch
3 EL Olivenöl
1 Dose Kidneybohnen
3 Maiskolben
150 g Mehl
2 EL Kichererbsenmehl
Frische Kräuter, Salz, Pfeffer aus der Mühle
Grüne Pfanne
(Für etwa 4 Portionen, kommt drauf an wie man ihn mischt)
1 Zwiebel (entweder eine Rote oder eine Frühlingszwiebel, nach belieben auch beides)
1 Frühlingszwiebel
3 Zehen Knoblauch
1 Handvoll Nüsse
1 Pfund Spinat
1 Zucchini
1 Brokkoli
1 Pfund Mangold
1 Dose Kokosmilch
Balsamico-Essig
Bratlinge
Die Zwiebel abziehen und würfeln. Die Kidneybohnen Pürieren oder mit der Gabel zermantschen. Dann den Mais abschaben. Den Mais, die Zwiebel und den Knoblauch dazu geben und gut vermengen. Beide Mehle dazugeben. Gut vermischen, sodass die Masse gut miteinander zusammenhängt. Nach Belieben Würzen.
Dann die Masse zu Burgern formen und in die heiße Pfanne geben.
Am besten häufig wenden, wenn sie Rostbraun gebacken wurden sind sie fertig.
Grüne Pfanne
Zwiebeln würfeln und mit den zerkleinerten Nüssen zusammen anbraten. Den gepressten oder feingeschnittenen Knoblauch dazugeben. Alles Gemüse waschen und wenn Bedarf ist, klein schneiden. Das feste Gemüse zu den Zwiebeln in die Pfanne geben und mit anbraten.
Wenn die die gewünschte Konsistenz erreicht haben, den Rest dazugeben.
Nachdem alles ein wenig gebraten hat, die Kokosmilch hineinschütten und gut umrühren.
Das kann dann erstmal alles simmern. Vor dem runterstellen gerne noch ein wenig mit frischen Kräutern und Salz den Geschmack verfeinern.
Am Ende, vor dem Servieren, kann gut noch ein Schuss Balsamico-Essig dazu.
Zutaten:
Zubereitung:
Butter und Zucker gemeinsam in einem Topf erhitzen bis die Butter geschmolzen ist. Dabei immer mal wieder umrühren und danach die Masse etwas abkühlen lassen.
Das Mehl und das Eigelb in einer Schüssel etwas vermischen, dann die Zucker-Butter-Masse dazugeben. Alles entweder mit einem Mixgerät vermengen oder mit den Händen so lange verkneten bis ein krümeliger Teig entsteht.
¾ von dem krümeligen Teig in eine gut eingefettete Springform geben und andrücken. Dabei hilft ein Löffel. So lange festdrücken bis ein relativ fester Boden entsteht.
Die Pflaumen am besten vierteln und dann nah aneinander auf den Boden legen. In die Zwischenräume können ein Paar Heidelbeeren platziert werden.
Danach die restlichen Krümel verteilen und ein Paar Mandelblättchen darüber streuen.
Den Kuchen dann bei 180 Grad ca. eine halbe Stunde im Ofen backen.
Falls die oberen Streusel sehr schnell braun werden sollten, kann man den Kuchen mit Alufolie etwas abdecken.
Kurz vor dem Servieren noch ein Paar Mandelblättchen und frische Heidelbeeren darüber geben.
Guten Appetit!
Zutaten:
Zubereitung:
Die Butter zum schmelzen bringen, den Zucker dazu geben und die Masse schaumig schlagen. Die Masse kurz abkühlen lassen.
Anschließend kommen nach und nach die Eier dazu. Diese werden untergerührt.
Danach den Zitronenabrieb und –Saft hinzugeben und weiterhin umrühren. Wenn man es etwas saurer mag, kann man gerne noch mehr Zitronensaft hinzugeben.
Die geschälten und in kleine Würfel geschnittenen Birnen unterrühren.
Dann werden Mehl und das Backpulver gemischt, gesiebt und dann in der Masse verrührt, sodass ein schöner Teig entsteht.
Diesen dann in ca. 12 Muffinförmchen verteilen und bei 160 Grad ca. 35 Minuten backen lassen. Damit die Muffins besser in ihrer Form bleiben, hilft es jeweils 2 Muffinförmchen für einen Muffin zu verwenden.
Zum Schluss noch die dunkle Schokoladenglasur oder die Kuvertüre zum schmelzen bringen und auf den abgekühlten Muffins verteilen.
Guten Appetit!
Buns:
– 220g Weizenmehl
– 20g Butter
– 0,5 Volleier
– 0,5 Eiweiß
– 0,5 TL Salz
– 20g Zucker oder Honig
– Sesam nach Belieben
Variante 1: Vegetarische Pattys:
– 75g Reis
– 1 Ei
– 1 Möhre
– 1 mittel-große Zwiebel
– Semmelbrösel
– Pfeffer und Salz
– 1,5 EL Kräuter gemischt (z.B. Basilikum, Petersilie Thymian nach Belieben)
– 75g Emmentaler
– 500ml Gemüsebrühe
– Öl oder Butterschmalz zum Anbraten
Variante 2: Hackfleischpattys:
– 300g Hackfleisch
– 100g dunkle Champignons
– 50g Speck
– 1 Zwiebel
– 1 Ei
– 1 altbacken Brötchen, alternativ 3 Scheiben Toast ohne Rand
– Salz, Pfeffer, Majoran, Thymian, Rosmarin
– Käse nach Belieben (Empfehlung: Cheddar)
– Öl oder Butterschmalz zum Anbraten
Offenkartoffeln:
– einige kleine Kartoffeln (ca. 6 pro Person)
– Olivenöl
– Rosmarin, Salz, Pfeffer
Burgersauce:
– 3EL Frischkäse
– 3EL passierte Tomaten
– 1 gestrichenen TL Senf
– 1 Gewürzgurke
– 2 Zehen Knoblauch
– Zucker, Salz und Pfeffer
Weiteres zum Belgen (nach eigenen Vorlieben):
– Salat (z.B. Endiviensalat oder Eisbergsalat)
– Tomaten
– Zwiebeln
– Gewürzgurken / Normale Gurken
– außergewöhnlich: gegrillte Aubergine / Zucchini gut gewürzt
– Käse
Zubereitung
Buns:
Es empfiehlt sich, früh mit den Brötchen anzufangen, da der Teig mindestens 2 Stunden gehen muss und die fertigen Brötchen vor dem Anrichten etwas Abkühlen sollten.
Mehl, Butter, Salz und das halbe Ei in einer Schüssel vermengen. Das übriggebliebene, halbe Eiweiß zur Seite stellen. Die Hefe und den Zucker bzw. Honig beigeben, vermischen und mit etwas warmen Wasser zu einem homogenen Teig verkneten. Bei Bedarf Mehl oder mehr Wasser zugeben. Schüssel abdecken und Teig an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen.
Teig in vier Portionen aufteilen und daraus jeweils die Brötchen formen. Auf Falten achten, da diese im Ofen aufreißen.
Die Teigrohlinge auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ablegen und eine weitere Stunde gehen lassen.
Das übrige Eiweiß mit ein paar Tropfen Wasser strecken und damit die Rohlinge bepinseln. Nach Belieben mit Sesam bestreuen.
Bei 185 Grad für etwa 15 Minuten backen bis sie eine goldene Farbe haben.
Vegetarische Variante:
Die Brühe aufkochen und den Reis darin für 15 Minuten kochen. Er sollte dann noch nicht ganz fertig sein und etwas Biss haben. Die übergebliebene Brühe abgießen, den Reis abkühlen lassen.
Die Möhren schälen und Raspeln, den Käse ebenfalls raspeln. Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden. Alles mit dem Reis und dem Ei vermengen und mit den Kräutern, Salz und reichlich Pfeffer verrühren. Die Masse soll einen kräftigen Geschmack haben.
Nun Semmelbrösel dazu rühren bis die Masse Konsistenz bekommt. Das ganze nun 15 Minuten durchziehen lassen. Danach prüfen, ob die Masse in den Händen zu einer Frikadelle geformt werden kann. Wenn nicht, mehr Semmelbrösel dazu geben. Andernfalls zu einem Patty formen und noch einmal in Semmelbrösel wälzen.
Die Frikadelle in Öl oder Butterschmalz bei niedriger Temperatur goldbraun braten. Danach auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Hackfleischvariante:
Den Toast oder das alte Brötchen in Würfel schneiden und in etwas Wasser aufweichen.
Zwiebel und Speck in kleine Würfel schneiden. Zuerst den Speck anbraten, kurz darauf die Zwiebeln dazugeben und braten bis diese glasig sind.
Die Champignons mit Küchenpapier säubern und in besonders kleine Stücke schneiden oder hacken.
Das aufgeweichte Brot auswringen, zusammen mit Hack, Champignons, Zwiebel, Speck und Ei vermengen. Mit Rosmarin, Thymian, Majoran und Pfeffer würzen. Salz kann hinzugegeben werden, sollte aber mit Vorsicht verwendet werden, da der Speck meist schon salzig genug ist. Die Hände anfeuchten und aus der Masse 4 Pattys formen. In reichlich Öl oder Butterschmalz von beiden Seiten anbraten, dann mit Käse belegen und bei niedriger Flamme weiter garen lassen.
Ofenkartoffeln:
Kartoffeln waschen und in Spalten schneiden. In Auflaufform verteilen, mit reichlich Salz und Pfeffer würzen und ein bis zwei frische Zweige Rosmarin beilegen. Danach mit Olivenöl übergießen. Im Ofen bei ca. 200 Grad für etwa 30 Minuten backen bis die Kartoffeln eine goldene Farbe annehmen.
Burgersauce:
Den Frischkäse zusammen mit dem Senf und den passierten Tomaten vermengen. Wir haben eine Fleischtomate überbrüht, geschält und püriert. Das funktioniert ebenfalls, man benötigt allerdings mehr Frischkäse und Senf.
Gurken, Knoblauch und Zwiebeln fein schneiden und zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Das Restliche Gemüse und den Käse aufschneiden, den Salat waschen und die abgekühlten Brötchen aufschneiden. Wer mag, kann die Zwiebeln mit etwas Zucker in der Pfanne anbraten.
Nach Lust und Laune belegen.
Wir wünschen viel Spaß beim Kochen, Backen und Genießen!!!
Zutaten:
Zubereitung:
Den Blumenkohl waschen und danach ca. 5 Minuten in Salzwasser kochen. Er darf nicht zu weich werden, damit er beim in Scheiben schneiden nicht auseinander fällt. Nach dem Kochen den Blumenkohl abtropfen und kurz abkühlen lassen.
Anschließend in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Dabei kann es passieren, dass sich einzelne Röschen abtrennen, mit diesen kann aber trotzdem weiter gearbeitet werden.
Das Mehl mit etwas Salz, Pfeffer und Rosmarin vermischen und anschließend den Blumenkohl in das Gemisch legen.
Die beiden Eier müssen verquirlt werden, danach den Blumenkohl auch darin einlegen.
Zum Schluss noch in Paniermehl legen und dann mit etwas Butter anbraten.
Für das Kartoffelpüree die Kartoffeln schälen, in grobe Stücke schneiden, in Salzwasser garen und anschließend durch eine Kartoffelpresse drücken. Den Brei mit Milch erwärmen und Butter unterrühren. Das Ganze dann mit Salz würzen.
Gesundheitsfakten Blumenkohl:
Sehr kalorienarm
Zutaten für eine Portion (entspricht 3-4 Personen)
Teig: -100g Weizenmehl
-100g Dinkelmehl (Vollkorn)
-3/4 TL Salz
-80g Butter
-75ml Wasser
-1EL Essig
Belag: -2 Schalotten
-1 Knoblauchzehe
-50g Schinken
-600g Kürbisfleisch, z.B. Hokkaido
-50ml Gemüsebrühe
-150g Raclettekäse
-2El Quittengelee
-Salz und Pfeffer
-Muskatnuss
-3EL Öl oder Butter
-Mehl für die Arbeitsfläche
Zubereitung:
Teig:
Mehl und Salz mischen und mit kalten Butterflocken vermengen, bis alles krümelig ist. Eine Mulde formen und Wasser und Essig hineingeben. Teig mischen, ohne groß zu kneten, und in Frischhaltefolie für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Belag:
Schalotten und Knoblauch kleinhacken und in 2EL Öl andünsten. Den Kürbis in ca. 1cm große Würfel schneiden und kurz mitdünsten. Mit der Brühe ablöschen und mit Deckel 5 bis 10 Minuten bissfest garen. Ohne Deckel die Flüssigkeit einkochen, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken und abkühlen lassen.
Den Teig ca. 3mm dick ausrollen und im eingefetteten Blech oder der Quicheform auslegen. Weitere 15 Minuten kalt stellen.
Kürbismischung auf dem Teig verteilen, kleingeschnittenen Käse und nach belieben Schinken darüber geben. Das Quittengelee anwärmen und darüber träufeln. Ganz unten im Ofen bei 220°C für 25-30 Minuten backen.
Guten Appetit!
Zutaten:
Zubereitung:
300g Mehl, 200g Margarine oder Butter, 100g Zucker, das Ei und den Vanillezucker vermischen und in einer eingefetteten Kuchenform verteilen. Anschließend die geschälten und geschnittenen Äpfel mit dem Apfelmus auf den Teig legen. Je nach Geschmack kann die Schale an den Äpfeln auch drangelassen werden. Danach ein paar Mandelblättchen drüber streuen.
Für die Streusel musst du die restliche Butter oder Margarine schmelzen und die restlichen Zutaten, also Zimt, Mehl und Zucker dazugeben.
Die abgekühlte Masse dann mit den Händen zu Streuseln formen und über den Kuchen geben.
Bei ca. 75 Grad Heißluft ca. 30 Minuten backen.
Falls die Streusel zu schnell braun werden, einfach etwas Alufolie darüber legen.
Zum Schluss noch ein paar Mandelblättchen und Zimt drüberstreuen. Eine Kugel Vanilleeis oder etwas Sahne passt sehr gut dazu.
Gesundheitsfakten Apfel:
Cholesterinsenkung durch die im Apfel enthaltenden Pektine
Zutaten:
Zubereitung:
Die Birnen schälen und in Würfel schneiden. Anschließend ein Päckchen Vanillezucker darüber streuen, das ganze vermengen und etwas im Kühlschrank ziehen lassen. Währenddessen die Kuvertüre in kleine Stücke brechen und schmelzen. In der Zwischenzeit die zimmerwarme Butter mit dem Zucker und einem Päckchen Vanillezucker verrühren. Danach die Eier dazu geben und die abgekühlte Schokolade ebenfalls unterrühren. Abwechselnd die Milch und eine Mischung aus Mehl, Backpulver und Kakaopulver zu der Masse geben und einrühren. Die Kuchenform fetten und den Teig hineinfüllen. Glatt streichen und anschließend die Birnenstücke gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
Der Kuchen muss dann bei ca. 160 Grad Umluft 60 Minuten backen. Nach dem Abkühlen kannst du noch etwas Puderzucker oder Kakaopulver über den Kuchen streuen und ein paar Birnenstücke platzieren.
Guten Appetit!
Gesundheitsfakten Birnen:
Sie enthalten viel Bor, was für die Speicherung von Calcium essentiell ist.
Teig: 270g Weizen oder Dinkelmehl
Fülllung:
Ofen:
auf 200° Ober-/Unter-Hitze vorheizen
Zubereitung:
Teig: Den Mürbeteig rasch verkneten, und in den Kühlschrank legen, bis die Füllung fertig ist.
Füllung:
Den Kürbis in wenig Wasser gar kochen, das Wasser abgießen und die entsprechende Menge pürieren. Der Rest kann gut aufgehoben werden und für Kürbissuppe oder noch einen Kuchen verwendet werden. Alle Zutaten für die Füllung mit einem großen Schneebesen vermischen.
Fertigstellung:
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 3/4 davon in eine gefettete Tarte-Form drücken. Mit einer Gabel mehrfach einstechen und die Füllung darauf verteilen. Den restlichen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und nach Lust und Laune entweder Figuren ausstechen oder lange Teigstreifen gitterförmig auf die Füllung legen.
In den Ofen schieben und bei 200°C ca. 40 min. backen.
Das Pie vollständig auskühlen lassen und erst nach einigen Stunden anschneiden, denn sonst ist die Füllung noch flüssig.
Guten Appetit!
Zutaten: 1 kg (Hokkaido-) Kürbis
4 Kartoffeln
2 Karotten
2 Zwiebeln
1 ¼ l Wasser
100 ml Sahne
Öl zum anbraten
Salz, Pfeffer, Curry, Muskat, Zucker
Orangensaft
Kürbiskernöl zum Verfeinern
Zubereitung: Kürbis, Kartoffeln, Karotten, und Zwiebeln waschen und schneiden
Zwiebeln in etwas Öl in einem großen Topf anbraten
Kürbis, Kartoffeln und Karotten dazugeben
Mit dem Wasser ablöschen
Gemüse weich kochen
Mit einem Pürierstab pürieren
Die Suppe mit Sahne, Orangensaft und Gewürzen abschmecken
Nach Belieben etwas Kürbiskernöl über die Suppe auf dem Teller geben
Zutaten: 1 Blumenkohl (oder ½ Blumenkohl + ½ Brokkoli)
750 g Kartoffeln
1 Zwiebel
1 EL Butter
1 EL Mehl
½ l Milch
200 g geriebener Käse
Salz, Pfeffer, Muskat
Zubereitung: Den Ofen auf 180° (160° Umluft) vorheizen
Gemüse waschen
Blumenkohl und Brokkoli in Rösschen trennen, Kartoffeln in Scheiben schneiden
Blumenkohl, Brokkoli und Kartoffeln in Wasser etwa 5 Minuten blanchieren
Zwiebel in einer Pfanne mit der Butter anbraten
Etwas Mehl darüber stäuben und kräftig rühren
Mit der Mich und ggf. etwas Wasser aufgießen und anschließend würzen
Das Gemüse in eine Auflaufform schichten und mit der Soße übergießen
Den Auflauf mit Käse bestreuen
Für 30 Minuten backen
Zutaten: 750 g (säuerliche) Äpfel und Birnen (zu etwa gleichen Teilen)
500 ml Apfelsaft (naturtrüb)
4 EL Zitronensaft
1 Päckchen Vanillepuddingpulver (für ½ l Milch)
2 EL Zucker
Zimt
Zubereitung: Äpfel und Birnen waschen, schälen, entkernen, kleinschneiden
Zitronensaft darüber geben
6 EL Apfelsaft und das Puddingpulver verrühren
Den übrigen Saft aufkochen
Äpfel und Birnen für 3 min darin kochen
Angerührtes Pulver einrühren
Mit Zimt und Zucker abschmecken
Nochmals aufkochen und für 1 min köcheln lassen
Dazu passt gut Vanillesoße oder geschlagene Sahne
Zutaten: 250-300 g Blumenkohl
2 Eier
250 g Reibekäse
Salz, Pfeffer
Frische oder getrocknete Kräuter
1 EL Tomatenmark
6 EL Olivenöl
½ Kürbis
1 Zwiebel
Knoblauch
200 g Champignons
Zubereitung: Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen
Rohen Blumenkohl zu kleinen Krümeln zerkleinern (mit Küchenmaschine, Händen oder Messer)
Blumenkohl mit Eiern, 150 g Käse und Salz zu einer gleichmäßigen Masse vermengen
Teigmasse auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech für 15-20 Minuten in den Ofen geben
Pizzaboden aus dem Ofen holen
Tomatenmark und Olivenöl vermengen und würzen
Auf dem Boden verteilen
Gemüse waschen, putzen und schneiden
Auf der Pizza verteilen
Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen
Mit übrigem Käse bestreuen
Nochmals für 15 Minuten in den Ofen
Zutaten: 250-300 g Blumenkohl
2 Eier
250 g Reibekäse
Salz, Pfeffer
Frische oder getrocknete Kräuter
1 EL Tomatenmark
6 EL Olivenöl
½ Kürbis
1 Zwiebel
Knoblauch
200 g Champignons
Schinkenwürfel nach belieben
Zubereitung: Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen
Rohen Blumenkohl zu kleinen Krümeln zerkleinern (mit Küchenmaschine, Händen oder Messer)
Blumenkohl mit Eiern, 150 g Käse und Salz zu einer gleichmäßigen Masse vermengen
Teigmasse auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech für 15-20 Minuten in den Ofen geben
Pizzaboden aus dem Ofen holen
Tomatenmark und Olivenöl vermengen und würzen
Auf dem Boden verteilen
Gemüse waschen, putzen und schneiden
Auf der Pizza verteilen
Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen
Mit übrigem Käse bestreuen, die Schinkenwürfel dazu
Nochmals für 15 Minuten in den Ofen
Zutaten:
Zubereitung:
Zunächst muss der Zwieback zerbröselt werden. Dazu ihn in einen Gefrierbeutel legen, verschließen und mit einem Nudelholz draufdrücken bis eine mehlige Konsistenz erreicht wird.
Die Eier trennen und das Eigelb mit dem Zucker schaumig rühren. Anschließend die Nüsse, das Backpulver, den zerkleinerten Zwieback, geriebene Möhren und einen Schuss Zitronensaft hinzugeben. Das Ganze vermengen. Danach muss das Eiweiß steif geschlagen und vorsichtig unter die Masse gehoben werden.
Den Teig anschließend in eine eingefettete Form füllen und für 40 Minuten bei 175 Grad Umluft backen.
Nach dem Backen den Kuchen abkühlen lassen und mit etwas Puderzucker und Zitronensaft Zuckerguss herstellen. Diesen dann auf dem Kuchen verteilen.
Guten Appetit!
Gesundheitsfakten Möhren:
Schwangere sollten vermehrt Vitamin A zu sich nehmen, da dieses Vitamin wichtig bei der Entwicklung der Ei- und Samenzellen, der Reifung des Embryos und beim Aufbau der Plazenta ist.
Zutaten:
-½ Zwiebel
-300g Hähnchenfleisch
-150g Frischkäse
-1EL Kurkuma
-Koriander, Salz und Pfeffer nach Belieben
Zubereitung:
Hähnchen anbraten. Zwiebel schälen und würfeln. Fleisch in sehr kleine Stücke schneiden.
Zwiebel, Hähnchen, Frischkäse und Kurkuma vermengen, bis streichfähige Paste entsteht. Mit Salz, Pfeffer und Koriander abschmecken.
Dazu passt zum Beispiel Zwiebel-Baguette
Zutaten für eine Portion (entspricht 3-4 Personen)
Zutaten (für etwa 4 Portionen)
– 500g Gehacktes (Rind)
-1 Zwiebel
-2 Zehen Knoblauch
-1kg Weißkohl
-3 EL Tomatenmark
-Salz
-Schwarzer Pfeffer
-1L Wasser
-Etwas Saucenbinder
Zubereitung:
Das Gehackte in einem großen Topf so lange kräftig anbraten, bis es krümelig ist. Die Zwiebeln würfeln, den Knoblauch pressen und beides zum Fleisch geben, sobald es schön braun gebraten ist. Weiter anbraten, bis die Zwiebeln goldbraun sind.
Den Weißkohl in grobe Würfel schneiden und zum Hack geben. Weiter anbraten, bis der Kohl leicht braun wird. Ca. 3EL Tomatenmark dazugeben, umrühren und auch anbraten. Ca. einen Liter Wasser angießen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Deckel schließen und auf kleiner Flamme 30 Minuten köcheln lassen und mit etwas Soßenbinder anbinden.
Zutaten für ein Brot
– 250g Mehl (vorzugsweise Dinkelmehl)
– 500g Äpfel, beispielsweise Boskoop
– 100g Rohrzucker
– 125 g Rosinen
– 2 Zitronen (entsaftet)
– 1 bis 2 EL Kakao
– ½ TL Zimt
– prise Nelken
– 1 Handvoll Haselnüsse
– 1 Handvoll Mandeln
– 1 Handvoll Walnüsse
– Cayennepfeffer
– 1 TL Backpulver
Zubereitung
Äpfel waschen und mit der Schale reiben. Rohrzucker, Rosinen und Zitronensaft zu den Äpfeln geben, durchmengen und einige Zeit im Kühlschrank ziehen lassen (mindestens 2 Stunden 12 Stunden, das Apfelbrot wird dadurch schön saftig).
Nach dem Ziehen:
Die Apfelmenge mit Nelken, Kakao, Zimt und den Nüssen vermengen.
In eine separate Schüssel das Mehl und das Backpulver geben und durchrühren . Die Gewürz-Apfelmasse nun vorsichtig mit dem Mehl verkneten, sodass ein feuchter Teig entsteht.
Eine schmale Kastenform mit Backpapier auslegen und den Apfelbrotteig hineingeben.
Im vorgeheizten Ofen bei 150° ca. 40 Minuten backen.
Anschließend den Ofen auf 200° stellen und das Apfelbrot weitere 45 Minuten backen.
Schmeckt fantastisch als Frühstück, Nachspeise oder einfach mal so. Grade auch mit Marmelade oder feinem Nussmus.
Zutaten:
Zubereitung:
Die Butter schmelzen und mit den Eiern und Milch vermischen. Anschließend Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz und Backpulver vermischen und dazugeben. Alles miteinander verquirlen.
Danach die Möhren und Äpfel schälen und reiben. Mit den Kokosflocken unter die Teigmasse heben.
Anschließend in die ca. 14 Muffinförmchen füllen. Um weniger Müll zu produzieren, am besten wiederverwendbare Silikonförmchen benutzen.
Das Ganze dann in dem auf 200 Grad vorgeheizten Ofen, auf mittlerer Schiene, Ober-/Unterhitze für ca. 25 Minuten backen.
Je nach Geschmack nach dem Abkühlen noch mit Puderzucker bestreuen oder mit Zuckerguss bestreichen.
Zutaten: Für den Mürbeteig:
Für den Belag:
Zubereitung:
Zunächst die Zutaten für den Teig vermengen und zu einer ca. 3 cm dicken Rolle formen. Diese dann für ungefähr 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Währenddessen müssen die Äpfel geschält, sowie geraspelt werden. Dazu werden dann die Marzipanstücke, das Päckchen Vanillezucker, die Mandelblättchen und je nach Geschmack der Zimt dazugegeben.
Die Mürbeteigrolle dann in Stücke schneiden und die Plätzchen auf zwei Backblechen legen. Anschließend einen Teelöffel der Apfel-Marzipan-Masse auf jeweils einem Plätzchen verteilen. Anschließend das Ganze im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ca. 15 Minuten backen.
Nach dem Abkühlen gegebenenfalls mit Puderzucker bestreuen.
Guten Appetit!
Wenn es so weiter geht sollte ich gemahlene Nüsse wohl beim Großhandel einkaufen. Diesmal brauchte ich sie für vegane Zimtsterne. Ich hatte vorher einige Schauergeschichten bezüglich des Backens von Zimtsternen gehört. Erstens haben sie sich aber nicht bewahrheitet und zum Zweiten wurden die veganen Zimtsterne auch echt sehr lecker. Hier das Rezept dafür:
* 200g Puderzucker
* 2 EL Zimt
* 8 EL Wasser
* 1 EL Zitronensaft
* 200g gemahlene Haselnüsse
* 150g gemahlene Mandeln
* 1EL abgeriebene Orangenschale
* Puderzucker, Wasser, Zimt für die Gusshaube
Für den Zimtsternteig vermengt ihr einfach alle Zutaten und knetet alles gut zu einem Teigklops. Aus dem stecht ihr dann die Sterne & Co aus. Etwas Mehl zum bestäuben hilft ungemein. Die Zimtsterne kommen dann bei 250° für 5 Minuten in den Backofen. Holt sie heraus, bevor sie zu dunkel werden. Die hohe Hitze und kurze Backzeit bewirkt, dass die Kekse oben knusprig werden und innen noch schön saftig sind!
Mischt aus den Gusszutaten einen wirklich zähen Guss. Ihr könnt etwas NoEgg dazu geben und ihn damit etwas aufschlagen. Verteilt den Guss nun gleichmäßig auf den Zimtsternen. Das geht z.B. mit einem Backpinsel ganz gut! Die Zimtsternen müssen dann nur noch abkühlen und schon sind sie fertig.
Klimafreundliche Wehnachtsbäckerei
Hinweis: Das Rezept gelingt auch, wenn Sie die tierischen Zutaten durch vegane Alternativen ersetzen.
140 g Mehl
100 Soja-Butter
50 g leicht geröstete Haselnüsse oder Mandeln
30 g Vanillezucker vegan
Dekor:
2 Päckchen ‘Puderzucker’ (Rohrzucker ganz fein mahlen) und 50 g Vanillezucker vegan
Mehl mit Soja-Butter, Nüssen und Vanillezucker durchkneten und eine 1/2 Stunde zugedeckt ruhen lassen.
Ofen auf 180° vorheizen und auf einer mittlerer Schiene 8 Minuten backen.
Kurz abkühlen lassen und dann noch warm in einer Schüssel mit ‘Puderzucker’ und Vanillezucker (gut durchgemischt) wälzen.
Zutaten:
1 -2 Esslöffel Margarine
250 g Haferflocken
250 g Margarine
3 Esslöffel Sojamehl und ca. 6 Esslöffel Wasser zusammenrühren bis sie Ei-Konsistenz haben
200 Rohrzucker
2 Vanillezucker
150 Mehl
3 gest. Backpulver
200 g Kokosflocken
evtl. 2 -3 Esslöffel Soja Sahne
Verarbeiten:
Haferflocken in heißer Margarine in einer Pfanne hellgelb rösten. Alle anderen Zutaten sehr gut verrühren, zuerst die Margarine Zucker und Sojamehl mit Wasser gut rühren bis sich der Zucker größtenteils aufgelöst hat. Danach die Restlichen Zutaten und Zuletzt die Haferflocken dazu geben.
Kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Bei 200°- 225° Im Herd mit Ober- und Unterhitze 10 -15 Minuten backen bis sie Farbe annehmen. Im Herd mit Umluft waren es glaub ich 170°.
3 Tasse (250 ml) Haferflocken
3 Tasse Weizenmehl (am besten Vollkorn)
ein bisschen Salz
300 ml Wasser oder Sojamilch
1 Tasse Pflanzenöl (z.B. Reisöl, kaltgepresstes Sonnenblumenöl)
0,5 Tasse Datteln
1,5 Tasse Rosinen
1,5 Tasse klein geschnittene Nüsse oder Mandeln (Ich mache mit Walnüssen. Mandeln soll man zuerst mit kochendem Wasser übergießen und schälen)
Rosinen einweichen, Datteln mit warmem Wasser (oder Sojamilch) übergießen und nach 20-30 Minuten zusammen sorgfältig pürieren. Alles mit der Hand oder mit dem Löffel verrühren und ca. 30 Minuten liegen lassen (am besten im Kuhlschrank). Mit den nassen Händen Plätzchen formen. Auf die Blech (mit Backpapier) setzen und bei ~200 Grad ca. 20 Minuten backen.
Zutaten:
200 g Zartbitterschokolade
150 g Margarine
50 g Puderzucker
125 g gehackte Mandeln
2 EL Rum
Kakaopulver oder Kokosflocken
Zubereitung:
Die Schokolade in Stücke brechen und in einem Topf schmelzen. Die Platte darf nicht zu heiß sein. Margarine, Zucker, Mandeln und Rum unter ständigem Rühren zuführen. Wenn eine homogene Masse entstanden ist, diese in den Kühlschrank stellen und einige Stunden durchkühlen lassen.
Kleine Kugeln formen, die entweder in Kakao oder Kokosflocken gewälzt werden
Zutaten
Teig:
300 g Weizenmehl
150 g Margarine
ca. 1 EL Soja-Sahne
75 g Zucker
1 TL Vanillezucker
1 Prise Salz
Geriebene Schale von 1/2 – 1 Orange
1 Msp. Spekulatiusgewürz
Belag:
3 Äpfel
50 g Marzipan-Rohmasse
2 EL Aprikosenmarmelade
4 EL Wasser
gehackte Mandeln
Puderzucker zum Bestreuen
Zubereitung
1. Mehl in einer Schüssel mit Margarine, Zucker, Vanillezucker, Salz,
Spekulatiusgewürz und der geriebenen Orangenschale zu einem glatten Teig kneten, dann die Soja-Sahne einarbeiten.
2. Backofen auf 180 °C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Backblech mit
Backpapier auslegen. Äpfel schälen und in feine Spalten schneiden.
3. Teig in vier Teile teilen und jeden Teil dünn ausrollen und in eine
runde Form bringen.
4. Apfelspalten sternartig auf dem Teig verteilen und Marzipan und
gehackte Mandeln gleichmäßig darüberkrümeln.
5. Die Marmelade in das Wasser bei niedriger Temperatur auf dem Herd
einrühren. Mit dem Guss die Äpfel einstreichen und Die Tartes auf dem
Backblech 25 Minuten lang backen. Kurz auskühlen lassen und mit
Puderzucker bestreuen.
Zutaten:
250 – 300 g Mehl
1-2 ELAhornsirup
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
1 EL Zimt
300 ml Schoko-Soja-Drink
Haferflocken
Oblaten
Zubereitung:
Zuerst gibt man Mehl, Backpulver und Soja-Drink in eine Rührschüssel und rührt kräftig (!) um, bis die Masse gleichmäßig verteilt ist.
Danach kommen Haferflocken, Zimt und der Vanillinzucker hinzu.
Wieder kräftig rühren und dann den Ahornsirup hinzugeben.
Rühren bis alles gleichmäßig verteilt und aufgelöst ist.
Die Oblaten werden auf eine Lage Backpapier verteilt.
Den Teig mit einem kleinen Löffel gleichmäßig auftragen. Allerdings sollte dabei ein minimaler Rand bei den Oblaten gelassen werden, da sie ja noch “aufbacken” und somit von selbst noch etwas Platz einnehmen. 😉
Zum Schluss könnte zum Beispiel eine Mandel oder ein Stück Walnuss in die Mitte jeder Oblate gesetzt werden. Da ich keine Nüsse zur Hand hatte, habe ich die restlichen Haferflocken genommen.
Das Ganze kommt dann ca. 8-12 Minuten (je nach Ofen) in die Backröhre.
(ergibt 12 Cupcakes)
Zutaten:
250 ml Soja-Drink
100 g Zucker
80 ml Rapsöl
1 TL Vanillezucker
120 g Mehl
40 g Kakaopulver
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
Nougat (z.B. von Ruf, ca. 50 g)
Zubereitung:
1. Ofen auf 175°C Umluft vorheizen und 12 Muffin Förmchen in Muffin Form
stellen
2. Soja-Drink, Zucker, Öl und Vanillezucker in einer Schüssel mit dem
Handmixer gut miteinander verrühren.
3. Mehl, Kakaopulver, Backpulver und Salz langsam dazugeben und
verrühren bis es keine Klumpen mehr gibt.
4. Muffin Förmchen 1/2 füllen, 1 Stückchen Nougat in den Teig drücken,
dann Muffin Förmchen zu insg. 3/4 füllen.
5. Cupcakes für ca. 20 Min. in den Ofen. Danach auskühlen lassen.
Das passende Nougat Buttercream Frosting
Zutaten:
¼ cup margarine
¼ cup shortening (ungehärtetes Pflanzenfett)
ca. 50g Nougat
2 ½ cups Puderzucker
3 Esslöffel Sojamilch
Zubereitung:
Margarine und shortening mit dem Handmixer gut verrühren, Nougat
unterrühren und nach und nach Puderzucker abwechselnd mit Sojamilch
unterrühren und mit dem Handmixer schlagen bis es “fluffy” ist.
Mit einer Spritztüte auf die abgekühlten Cupcakes geben.
Zutaten
Teig:
200g Puderzucker
2 EL Zimt
8 EL Wasser
1 EL Zitronensaft
150g gemahlene Mandeln
200g gemahlene Haselnüsse
1 EL abgeriebene Orangenschale
Guss:
Puderzucker
Wasser
1EL Zimt
Zubereitung
Alle Zutaten für den Teig fest miteinander verkneten. Auf einer mit
Alufolie ausgelegten Fläche ausrollen und mit einem Förmchen Sterne
ausstechen. Bei Zimmertemperatur ca. 4 Stunden trocknen lassen. Die
Zimtsterne auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 250°Grad ca. 3-5 Minuten backen. Nicht zu lange im Ofen lassen, da sie sonst zu
trocken werden. Plätzchen gut auskühlen lassen und aus gesiebtem
Puderzucker, Zimt und wenigen Tropfen Wasser einen zähen Zuckerguss
herstellen. Die Zimtsterne damit überziehen, gut trocknen lassen und in
einer mit Alufolie ausgelegten Keksdose lagern.
Zutaten
250 g Margarine
200 g Zucker
125 g Ahornsirup
75 g gehackte Mandeln,
75 g Zitronat
1/2 Teel. gemahlene Nelken
1/2 Teel. gem. Ingwer
2 Teel. gem Zimt
7 g Pottasche
500 g Mehl
Zubereitung
Margarine, Zucker, Sirup zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen. Gewürze, Mandeln, Zitronat unterrühren. Pottasche in wenig Wasser auflösen und unterrühren. Mehl unterkneten. Nach dem Abkühlen zu zwei Rollen formen und in Alufolie eingewickelt etwa 24 Stunden im Kühlschrank ruhenlassen. In dünne Scheiben schneiden und bei 180 Grad 8 bis 10 Minuten auf mittlerer Schiene backen.
Zutaten:
150 g Dinkelkörner (alternativ beliebiges Mehl oder glutenfrei mit Buchweizen!!!), 30 Sekunden/ Stufe 10 mahlen
200 g Haselnüsse (oder sonstige Nüsse), zugeben
200 g Mandeln, zugeben
180 g Zucker (alternativ: 100 g entsteinte Datteln!!), zugeben
100 g Orangeat + Zitronat (könnte durch anderes Trockenobst ersetzt werden!!), zugeben und 20 Sekunden/St. 8
1 Salz, Prise
5 EL Kirschmarmelade – gerne stückig (alternativ Marmelade, die “weg muss”! 😉
100 g Wasser (eventuell mehr!!)
4 TL Lebkuchen Gewürze, gemischt oder selbst zusammen gestellt mit reichlich Zimt, Muskatnuss usw.
1 Päckchen Weinstein-Backpulver (oder normales Backpulver!)
200 g Marzipan (nach Geschmack! – könnte man auch weglassen!)
Lebkuchen Oblaten
Lebkuchenteig:
Getreidekörner im trockenen Mixtopf 30 sek./St. 10 fein mahlen
Nüsse + Mandeln + Zucker + Orangeat + Zitronat zugeben und 20 Sek./St. 8 (wer Nussstücke im Lebkuchen haben möchte, der lässt es kürzer laufen! 😉
1 Prise Salz + Marmelade + Wasser + Gewürze + Marzipan zugeben 20 Sek. / st. 8 eventuell mit Hilfe des Spatels, vermischen + Backpulver zugeben + nochmal 20 sek /st. 8 vermischen.
mit dem kleinen Messbecher während dem Rühren über die Öffnung eventuell nochmal soviel Wasser zugeben, bis es ein zäher u dicker Teig ist, der sich gut “spachteln” lässt – etwa wie “Mörtel”! 😉
Backofen auf 150 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen + Backblech mit Papier auslegen + Oblaten nehmen und die Masse mit den Spatel auf die Oblaten spachteln (ca. 1 cm hoch) oder in einer Spritztülle auf die Oblaten spritzen! Geht auch OHNE Oblaten!!
Im Backofen ca. 25-35 Min. backen! Uhr auf 25 Min. stellen und gegebenenfalls Zeit etwas verlängern. Garprobe mit Holzstöbchen/ Zahnstocher ist aussagekräftig! Wenn nichts daran klebt einfach rausnehmen und Abkühlen lassen!
Nachdem Abkühlen kann man sie hervorragend mit Schoki (dazu Blockschokolade im Mixtopf zerkleinern + auf max. 50 Grad ca. 2-3 Min. schmelzen!) überziehen. So bleiben sie lange saftig und können auch wunderhübsch verschenkt werden!
Noch nasse Glasur kann dann beliebig dekoriert werden! ich streue etwas Kokosflocken als Schnee darauf! 😉
das Rezept habe ich in einem veganen Forum entdeckt und schon mehrfach nachgebacken – habe es aber etwas abgeändert. 😉
Was braucht man?
Was muss man machen?
Reicht für circa 10 Stück. Passt perfekt zum ersten Advent ♥.
Schmeckt sicher auch mit anderen Nüssen anstatt der Mandeln sehr gut (z.B. Walnüsse). Wer mag kann die Mandeln oder Nüsse natürlich auch ganz weg lassen.
Wer kein Hefe im Haus hat, kann den Teig auch mit einem TL Backpulver backen. Klappt super, hab es ausprobiert. Der Teig muss dann nicht stehen und aufgehen, aber der typische Hefegeschmack bleibt leider aus.
Für den Teig:
Für die Füllung:
Für den Teig die Margarine in eine Tasse geben und in der Mikrowelle zum Schmelzen bringen. Die flüssige Margarine in eine Schüssel geben und mit den anderen Zutaten vermischen. Die Tasse kann man nachher nochmal benutzen, also noch nicht abwaschen. Den Teig für eine Stunde abgedeckt an einem warmen Ort aufgehen lassen.
Inzwischen die Füllung vorbereiten. In der Tasse von vorhin Margarine zum Schmelzen bringen und mit den restlichen Zutaten vermischen.
Den Teig nochmals gut durchkneten und auf einer mehligen Arbeitsfläche rechteckig ausrollen.
Die Mischung für die Füllung auf dem Teig verteilen. Den Teig aufrollen und von der Rolle 4cm dicke Scheiben abschneiden. Die Schnecken auf die Schnittfläche legen. Das ganze so nochmals eine halbe Stunde bis Stunde so aufgehen lassen und anschließend bei 230 Grad Umluft (255 Grad Ober- und Unterhitze) für 10 Minuten backen
Zutaten (für ca. 140 Stück)
500 g Streichfett (z.B. Sojola)
300 g feiner Zucker
600 g Weizenmehl
500 g gemahlene, geröstete Nüsse
45 g Sojaeiweiß
10 g Zimt
25 g Sojamilch
Salz
Glasur
90 g zubereitete Sojaeiweiß-Mischung
200 g Puderzucker
Zubereitung
Streichfett, Zucker und Sojaeiweiß glatt rühren und Weizenmehl, Nüsse und Gewürze untermischen, sodass sich die Konsistenz eines Mürbeteigs ergibt. Den Teig am besten über Nacht im Kühlschrank lagern. Zum Backen den Teig ausrollen und in Quadrate einteilen (3×3 cm). Glasur: Sojaeiweiß und Puderzucker mit Wasser nach Anleitung vermischen und anschließend Teig bestreichen (ca. 2 g pro Quadrat), die Stücke auf Bleche legen und für ca. 14 Minuten bei 175 Grad backen.
Tipp: Eine klassische Zuckerglasur kann auch nach dem Backen aufgepinselt werden
Zutaten für 1 Springform Für den Teig: 300 g Rohrzucker 250 g Biomagerine (Zimmertemperatur) 300 g Dinkelmehl (Type 630) 40 g Sojamehl 300 ml ungesüßte Sojamilch 1 TL Vanille 1 Päckchen Backpulver (17 g) 1 Prise Meersalz 60 g schwach entöltes Kakaopulver Für die Schokocreme: 750 ml schlagfähige Sojasahne (gekühlt) 450 g Zartbitterschokolade (50 % Kakaogehalt) 1 TL gemahlene Vanille 80 g Rohrzucker | Zubereitung Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vorheizen. Den Zucker mit der Margarine schaumig schlagen. Mehl, Sojamehl, Sojamilch, Vanille, Backpulver, Salz und Kakaopulver dazugeben und zu einem glatten Teig rühren.
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Zutaten:
500 g Roggenmehl
250 g Vollrohrzucker
50 g Agavensirup
100 g Margarine
1 TL gemahlener Zimt
½ TL gemahlene Nelken
¼ TL gemahlener Kardamon
1 TL Backpulver
1/8 L Sojamilch
Für die Glasur:
100 ml Sojasahne
100 g weiße Mandeln
100 g Erdnüsse
Agavensirup, Vollrohrzucker und Margarine in einem Kochtopf auf niedriger Stufe zergehen lasen und dabei immer gut umrühren. Vom Herd nehmen, die restlichen Zutaten hinzugeben, gut durchkneten und zu einem großen Laib formen. In eine mit Mehl bestäubte Schüssel geben, mit einem Geschirrtuch zudecken und über Nacht ruhen lassen. Am nächsten Tag portionsweise auf einem mit Mehl bestäubten Nudelbrett den Teig ½ Zentimeter dick ausrollen und mit Formen Plätzchen ausstechen. Auf das mit Backpapier belegte Backblech legen, Plätzchen mit Sojasahne bestreichen und mit Mandeln oder Erdnüssen verzieren. 10-12 Minuten bei ca. 200 C auf der mittleren Schiebeleiste backen.
Zutaten
Zubereitung
Linsenfalafel
Zutaten
Zubereitung
Röstzwiebeln
Zutaten
Zubereitung
Apfelmus
Zutaten
Zubereitung
Kartoffelmus
Zum Servieren einfach Apfelmus mit Kartoffelmus vermischen und Röstzwiebeln oben drauf streuen.
Zutaten
Zubereitung
Veganer Schmand
Zutaten
Zubereitung
Mit einem Stabmixer pürieren
Zutaten: |
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Bratlinge: | 240 g Hirse, gekocht, ca. 80 g Rohgewicht 250 g Möhren, feingeraspelt 60 g Ingwerwurzel, geraspelt 450 g Äpfel, grob geraspelt 50 g Lauch
150 g Sonnenblumenkerne, rösten und mahlen 1 EL Kräutersalz 1 Prise Zucker 6 EL Balsamico, hell 170g Buchweizen, mahlen = 1 Tasse |
| Öl zum Anbraten |
Gemüse: | 350g Champignons 300g Karotten 1 Zwiebel 1 Lauch
300g Spinat 1 EL Kokosöl Kokosmilch Salz, Pfeffer, Curry 8 Kartoffeln |
Zubereitung:
Die Kartoffeln 20 bis 30 Minuten in einem Topf gar kochen.
Alle Zutaten für die Bratlinge (bis auf das Öl) in einer Schüssel zu einer Masse kneten und anschließend zu ca. 10 Bratlingen formen.
In der Zwischenzeit das Gemüse waschen, putzen und klein schneiden.
Das Kokosöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zuerst die gewürfelten Karotten und Zwiebeln anbraten, dann die in Scheiben geschnittenen Champignons und den Lauch dazugeben. Das Ganze zuerst mit etwas Wasser köcheln lassen und dann die Kokosmilch dazugeben. Ganz zum Schluss den Spinat hineingeben. Jetzt nur noch alles mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken.
Die Bratlinge werden in einer Pfanne mit etwas Öl ca. 3 Minuten pro Seite angebraten.
Alternativ: Falls Sie es nicht ganz so exotisch wollen, können Sie auch das Kokosöl und die Kokosmilch durch normales Öl und Sahne ersetzen.
Zutaten:
2 Eier
2 Äpfel
100 g Zucker
1 Prise Salz
350 g Quark
50 g Grieß
1 TL Backpulver
Margarine für die Form
Zubereitung:
Eier, Zucker und Salz mit dem Mixer schaumig rühren. Danach den Quark dazugeben. Grieß und das Backpulver vermischen und ebenfalls unterrühren. Die 2 Äpfel grob raspeln und unterrühren.
Auflaufform mit Margarine einfetten und die Masse darin verteilen. Bei 200° im Backofen 30 min backen.
Hinweis: Das gesamte Menü gelingt auch, wenn die Zutaten tierischer Herkunft durch vegane Zutaten ersetzt werden.
Zutaten für den Knetteig:
250g Mehl
125g Zucker
150g Margarine
½ P. Backpulver
1 P. Vanillin-Zucker
Außerdem, je nach Größe der Springform 8-11 Äpfel (am besten kleine)
Aus den Zutaten einen Knetteig herstellen. Eine Springform einfetten und den Teig einfüllen und einen Teig hochstellen.
Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse ausstechen und die Äpfel auf den Teig legen.
Zutaten für den „Belag“
750ml Sahne
1 P. Vanillin-Zucker
1 P. Vanillepudding zum Kochen
125g Zucker
Die sahen mit dem Zucker aufkochen und das mit etwas Sahne angerührte Puddingpulver dazu geben.
Über die Äpfel verteilen und den Kuchen bei
175 Grad im Backofen auf mittlerer Schiene 60-70 Minuten backen.
Eventuell mit Alufolie abdecken, damit er nicht zu braun wird.
Den Kuchen 24 Stunden stehen lassen und fest werden lassen.
Veganer Krümelkuchen
Zutaten für eine Quicheform (ca. 30cm Durchmesser)
Puddingfüllung:
1Päckchen Puddingpulver mit Vanillegeschmack
2EL Zucker
500ml Mandelmilch
Fruchtfüllung:
500g Rhabarber
250g Erdbeeren
Streuselteig:
150g Weizenmehl
150g kernige Haferflocken
150g Zucker
1Päckchen Vanillezucker
150g vegane Margarine
Zubereitung
Puddingfüllung:
Puddingpulver mit Zucker vermischen und mit 6EL der Mandelmilch glatt rühren. Übrige Milch aufkochen, vom Herd nehmen und das angerührte Pulver mit einem Schneebesen einrühren. Den Pudding mindestens eine Minute lang unter Rühren kochen.
Fruchtfüllung:
Rhabarber waschen, putzen und in etwa 1cm große Stücke schneiden. Die Erdbeeren ebenso reinigen und in ähnlich große Stücke halbieren bzw. vierteln. Die Quicheform einfetten und darin die Früchte verteilen.
Streuselteig:
Alle Zutaten in einer Rührschüssel mit einem Mixer vermengen, bis ein krümeliger Streuselteig entsteht.
Den Pudding über den Früchten verteilen und mit den Streuseln bedecken
Das ganze für etwa 30 Minuten auf mittlerer Schiene bei etwa 180°C backen.
(für eine kleinere Form, sonst 1/3 mehr vom Rezept)
Teig:
Füllung:
Die Zutaten für den Teig verkneten, in einer gefetteten Form so auslegen, dass der Rand schön hoch gezogen werden kann, soll etwas rustikal aussehen.
von Zucker bis Zitrone alles miteinander verrühren, zum Schluss die restlichen Zutaten unterrühren, auf den Teig gießen.
Bei vorgeheiztem Ofen auf 165 Grad ca. 75 Minuten backen, dann im Ofen etwa 20 Minuten langsam abkühlen lassen. Kann warm oder kalt serviert werden.
Zutaten:
Für die gefüllten Paprika:
4 Paprikas
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Zucchini
½ Aubergine
3 Tomaten
200g Hirse
1 EL Öl
Salz, Pfeffer, Thymian
Für das Püree:
1 kg mehlig kochende Kartoffeln
250 ml Milch
30 g Butter
Salz, Muskat
Rezept für 4 Portionen
Knusperli
Zutaten
Zubereitung
Knoblauch Dip
Zutaten
Zubereitung
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