Mach mit bei der Ausstellung ÜberFlut! Open Call bis 01.09.2022
Ausstellung ÜberFlut – mach mit!
Du hast Erfahrungen mit Hochwasser gemacht?
Du weißt, wie man in deiner Nachbarschaft mit Überflutungen umgeht?
Du hast eine Frage zum Umgang mit Überflutungsrisiken?
Oder du hast eine Geschichte zu Eigenvorsorge, die du teilen möchtest?
Sende uns deinen Beitrag und gestalte die Ausstellung ÜberFlut mit!
- Art der Beiträge: Alle erdenklichen Formate, die sich auf ein Poster drucken lassen, z. B. Fotos, Geschichten, Fragen, Zeichnungen – von dir, aus deiner Familie, aus deiner Umgebung.
- Teilnehmer:innen: Alle Menschen aus Schleswig-Holstein
- Einsendung: digital per Email oder per Post (plus Bewerbungsformular, s. u.)
- Einsendeschluss: 01.09.2022
- Senden an: Dr. Anna Lena Bercht ● Dr. Jana Koerth
- Geographisches Institut | Christian-Albrechts-Universität zu Kiel | Ludewig-Meyn-Str. 8 | 24118 Kiel oder an: kommflutost@geographie.uni-kiel.de
- Unter allen eingesendeten Beiträgen verlosen wir Sachpreise im Wert von 2.000 Euro.
Die Ausstellung soll auf kreative und lebendige Art und Weise eure Perspektiven zum Thema Eigenvorsorge bei Überflutungsrisiken sichtbar machen und Diskussionen zu Klimaanpassung in Schleswig-Holstein anregen.
Ziel
Ziel des Projektes „Überflutung? Eigenvorsorge. Wissen. – Eine Ausstellung zu Überflutungsrisiken kurz ÜberFlut, ist die Initiierung eines Austausches zu Überflutungsrisiken und Eigenvorsorge im Rahmen einer Ausstellung im öffentlichen Raum in Kiel, Flensburg und Lübeck. Die Ausstellung soll im Herbst 2022 stattfinden. Küstenbewohner:innen in Schleswig-Holstein werden dazu aufgerufen, sich mit ihren Erfahrungen zu diesem Thema in Form von Fotos, Geschichten, Fragen, Zeichnungen u. Ä. zu beteiligen. Ihre Beiträge bilden die Exponate der Ausstellung, die ihren Perspektiven und Fragen Raum geben und das Bewusstsein für Eigenvorsorge schärfen soll. Zugleich trägt die Ausstellung zum Aufbau und zur Stärkung des interkommunalen Austausches in Schleswig-Holstein bei. Das Jubiläum der Ostseesturmflut 1872, die sich im Herbst 2022 zum 150. Mal jährt, bettet die Ausstellung inhaltlich ein.