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Bei dem ersten Netzwerktreffen „Regionale Ernährung“ entstanden viele neue Geschäftsverbindungen.

Erfolgreiches Netzwerkwerktreffen „Regionale Ernährung“

Am Donnerstag, 20. Juli, fand erstmalig das vom Klimapakt organisierte Netzwerktreffen „Regionale Ernährung“ im Flensburger Rathaus statt. Ziel des Treffens war, Kontakte zwischen regionalen Erzeugern von landwirtschaftlichen Bio-Produkten mit Abnehmern – wie z.B. Cateringunternehmen oder Küchen-/Kantinenbetreiber – herzustellen. Denn: Ein regionaler Anbau verkürzt Vertriebswege vom „Acker bis zum Teller“ und spart klimaschädliche Emissionen. Darüber hinaus benötigt saisonales Obst und Gemüse kein Gewächshaus, was sich ebenfalls positiv auf den Energieverbrauch und das Klima auswirkt.

„Oft ist es das persönliche Gespräch, was zu einer geschäftlichen Verbindung führt und wir erhoffen uns mit unserer Veranstaltung, das möglichst viele Kontakte entstehen“, so Jördes Wüstermann (Klimaschutzmanagerin Stadt Flensburg). Dass dies so geschehen ist, zeigte das Ergebnis einer kurzen Abfrage unter den Teilnehmenden, bei denen auch größere Unternehmen – sowohl auf Erzeuger- als auch auf Abnehmerseite – vertreten waren: Insgesamt sind acht neue Geschäftsbeziehungen entstanden bzw. konkret geplant. Dies bezieht sich auf die zukünftige Lieferung von Bioprodukten mit zum Teil sehr großen Bestellmengen. Alle Teilnehmenden äußerten sich sehr positiv über dieses besondere – und zu Beginn ergebnisoffene – Veranstaltungsformat und waren an einem weiteren Treffen interessiert. Mehr Informationen zum Thema findet man auch unter: https://entwurf1.buerooeding.de/projects/flensburger-ernaehrungs-messe/

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